Zur Person

Name

Kristina Pfister

Grundbildung

Universitätsabschluss
Dipl. Sozialökonomin

Weiterbildung

Eltern- und Erwachsenenbildnerin

Grundlagen des Tantra bei

  • Peter Schröter
    und Doris Christinger
  • Diana und Michael Richardson

Sexualtherapie bei

  • Claus Buddeberg
  • Elisabeth und Patrick Wirz
  • Peter Gehrig
  • Ulrich Clement
  • David Schnarch

Time Therapie bei

  • Manuel Schoch

Grundlagen des Heilens

  • Renèe Bonanomi

Profession

Praxis für Sexualberatung und Sexualtherapie in Winterthur und Bülach (seit 2000)

Seminare zu Sexualität & Liebe (seit 2001)

Publikation

SexKiste der Liebe

Details zur Person

Kristina Pfister

Jg 1955

Ausbildung

Studium der Sozialökonomie an der Universität Stuttgart
Abschluss: Dipl.-Sozialökonomin

Erstberuf

8 Jahre mittlere und höhere Kaderpositionen in Marketing und Forschung
in Deutschland und Griechenland

Weiterbildung

Eltern- und Erwachsenenbildnerin
Kantonale Arbeitsgemeinschaft für Elternbildung, KAEB, 1992-94, Zürich

Aquatische Körperarbeit
Institut für Aquatische Körperarbeit, 1999

Grundlagen des Tantra (Jahrestraining)
bei Peter Schröter, Psychologe FSP und Doris Christinger, Körperpsychotherapeutin, 1997-99, Zürich

Lehr/Supervisionsgruppe für Sexualtherapie
bei Elisabeth Wirz, Psychotherapeutin SPV/ASP, 1999-04, Zürich

Lösungsorientierte Kurzzeitberatung
Kurszentrum Aarau, bei Felix Baumgartner, 2000

Themen interdisziplinärer Sexualforschung
Prof. C. Buddeberg, Vorlesungen, 2000-03, Uni Zürich

Lösungsorientierte Sexualtherapie
Elisabeth und Patrick Wirz, Institut für Ehe und Familie, 2001-02, Zürich

Making Love, Liebesschule für Paare
Diana und Michael Richardson, 2001, 2002

Fortbildung in Sexualtherapie/Sexualberatung
Dr. med Peter Gehrig,
FMH Psychiatrie und Psychotherapie,
Zürich, 2002-05

Systemische Sexualtherapie
Prof. Dr. Ulrich Clement, Gesellschaft für systemische Therapie, Heidelberg, 2005, WB 2013 und 2014

Time Therapie
Manuel Schoch, Institut für Time Therapie, Zürich, 2005-08
Abschluss: Timetherapeutin

Geistiges Heilen
Jahresausbildung bei Renèe Bonanomi, 2011, 2012, 2013, 2014

The Sexual Crucrible Approach
Ph.D. David Schnarch & Ruth Morehouse 2012

Supervision
Prof. Dr. Ulrich Clement, 2014 bis 2019
Dr. med. Helke Bruchhaus Steinert, 2019 bis heute


Seminartätigkeit

„Liebe ja, Sex nein“. Tagesseminar für Frauen. 2006 bis 2012
„Meine Frau hat fast nie Lust auf Sex“. Tagesseminar für Männer. 2007 bis 2013

„LiebesElternPaar“ zusammen mit Claude Jaermann, 2001 bis 2011
„LiebesPaar, Sexualität & Liebe“ zusammen mit Claude Jaermann, 2004 bis 2019
„Sexualität & Liebe“ zusammen mit Stefan Mamié, 2019 bis heute

Praxistätigkeit:

Praxis für Sexualberatung und Sexualtherapie
in Winterthur und Bülach seit 2000

Ein paar Worte zu mir:

Ich liebe Vielfalt und Tiefgründigkeit. Das spiegelt sich auch in meiner Lebensgeschichte wider. Nach dem Studium in Stuttgart arbeitete ich in der Qualitätssicherung in Griechenland und wechselte dann nach Aachen und Basel ins Marketing. Mit dem Muttersein fing meine berufliche Selbständigkeit an. Zuerst mit meiner „Wasserschule für Babys“, mit Kursen in der Elternbildung, dem „Auftankwochenende für Mütter“ und dem Paarwochenende „LiebesElternPaar“.

Mein Hauptinteresse gilt seit 30 Jahren dem Thema Sexualität und Liebe. Sexualität hat mich immer schon interessiert und ich wollte ursprünglich auch Sexualwissenschaften studieren. Aber die Liebe entdeckte ich dann vorerst einmal von ihrer praktischen Seite. Mit 35 Jahren war ich herausgefordert, mich beruflich neu zu orientieren. Ich setzte da an, wo ich schon viel innere Arbeit geleistet habe: Die vertiefte Auseinandersetzung mit meiner eigenen Sexualität wurde so zum Sockel der dann folgenden Ausbildung in Sexualtherapie.

Bei der Wahl meiner Ausbildungsstätten habe ich besonderen Wert auf konzeptionelle Vielfalt gelegt und meinen Bogen weit zwischen Universität und Liebesschule gespannt.
Beide Lernbereiche – sowohl die schulmedizinische, theoretische Sexualtherapie als auch die praktische Erfahrungslehre (Tantra, Tao), – waren und sind für mich von unschätzbarem Wert. Das eine ohne das andere wäre mir zu einseitig. Eine radikale „hautnahe“ Auseinandersetzung mit tiefster innere Arbeit – vergleichbar mit einer Psychoanalyse – bieten nur Liebesschulen an. Es ist für mich eine unabdingbare Voraussetzung sexualberaterischer Kompetenz, die eigene Sexualität erforscht, durchleuchtet, geheilt und entwickelt, sowie von Konzepten, Ängsten, Idealen und Bewertungen weitgehend befreit zu haben. Wie sonst könnte ich Menschen auf ihrem sexuellen Weg begleiten, wenn ich in dieser Beziehung mit mir selbst nicht durch und durch klar bin.